Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah: Auch im zweiten Jahr hier in London haben wir eine Jahreskarte für die
Royal Botanic Gardens in Kew gekauft und können da immer noch Ein- und Ausgehen.
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Immer wieder klasse: Das Palmenhaus |
Und dazu haben wir auch noch eine bald auslaufende Mitgliedschaft für die
Historic Royal Palaces und zu denen gehört der
Kew Palace, ein Palast in Kew Garden. D.h. wer in den Kew Palace will, muss erst einmal Eintritt für den Kew Garden und dann noch ein zweites Mal für den Kew Palace bezahlen. Wir Sparfüchse kommen natürlich in beides gratis rein.
Ein richtiger Palast ist der Kew Palace nicht, eher ein Wohnhaus für die königliche Familie von King George III.
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Puppenstube im Kew Palace |
Das Haus war nicht zum Repräsentieren gedacht, sondern eher ein Rückzuggebiet für die Familie des
kranken König (der war nämlich ein bisschen Gaga). So gibt es in dem Palast keine grossen Prunkzimmer oder riesige Säle sondern kleine praktikable Zimmer und überschaubare Flure.
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Hier der Salon |
Und wir hatten Glück. Kew Palace ist inzwischen für die Wintermonate geschlossen und macht erst wieder im Frühjahr auf.
Nach dem Besuch des Palace sind wir dann noch durch den herbstlichen Kew Garden und haben mit Nora (meine Nichte, die z. Z. bei uns wohnt) den
Treetop Walkway bezwungen.
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Auf der anderen Seite kann man, wenn man ganz genau hinschaut, Antja und Nora erkennen |
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