19.10.2014

Neuigkeiten aus der Küche

Nach dem ich begriffen habe, dass es zwecklos ist Rezepte aus Deutschland 1:1 umzusetzen,  weil es einige Zutaten überhaupt nicht gibt oder nur schwer zu beschaffen sind, koche ich nach "englischen" Rezepten:

Inzwischen gibt es Coleslaw bei uns, dass Rezept ist soweit, dass ich es für experimentierfreudige gern weiter gebe:

1 Spitzkohl, fein hobeln, salzen und stampfen damit er mürbe wird (wer mag kann hier auch Weißkohl nehmen der ist kräftiger im Geschmack)
2 Möhren fein reiben,
Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden


Dressing:
2 Eßl. Salatmajonnaise
2 Eßl. Joghurt
2 Teel. scharfer Senf
etwas Essig  (Kräuter oder Apfelessig)
frisch gemahlener Pfeffer

alles gut mischen und am besten über Nacht ziehen lassen. (Das gelingt mir meistens nicht, aber der Rest am nächsten Tag schmeckt um so besser)

Anton liebt besonders Falafel und seit ich herausgefunden habe, dass ich Kichererbsen ohne einweichen im Schnellkochtopf in einer Stunde weich bekomme, ist das kein Problem mehr.

Das Rezept ist aus dem Internet:

http://www.essen-und-trinken.de/rezept/11122/schnelle-falafel.html

statt Paniermehl verwende ich Haferflocken und wenn wir keine Pita-Brottaschen haben können es auch Wraps sein.

Da ich meist eine ganze Packung Kichererbsen koche, werden daraus ca. 1 kg Kichererbsen. Eine Portion stelle ich in den Kühlschrank, das hält sich gut ein paar Tage. Die Zweite wird gleich gebraten. Und dann püriere ich noch einen Teil den ich zu verschiedenen Humus-Sorten mische, z.B. mit Koriander und Zitrone, scharf mit Harissa, oder mit Tahin, Kreuzkümmel und Zitrone.

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